... Da ist es also. Das Jahr 2009.
Wahnsinn.
Direkt so unfassbar schlecht beginnend, wie das letzte aufgehört hat.
Zweitausendundneun, Dinge, die ich tun sollte...
... - keine Erwartungen und keine Vorsätze haben. Dann kann man auch nicht enttäucht sondern nur positiv überrascht werden.
... - auf Leute allergisch reagieren, die sich zehn Tonnen Drogen durch die Nase ziehen und auf Leute, die denken, es wäre alles verloren. Fuck off! (Hoffnung und Geduld ist das einzige, was einem bleibt! Für alles.)
... - am Ende des Jahres raus aus diesem Scheiß Kaff hier. Rein in eine eigene Wohnung und rein in die Unabhängigkeit!
... - neue Gitarre kaufen. Endlich.
... - verreisen. Irgendwohin. Einfach so.
... - und offener werden, verdammt.
... - und noch irgendwas, denke ich.
Frohes neues Jahr allen. Viel Glück. Und ein richtig dickes Danke an die, mit denen ich zusammen feiern durfte.
Freitag, 2. Januar 2009
The worst day since yesterday...
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